Mittwoch, 24. Jan. 2018 (Frankfurt/M.): Diskussionsveranstaltung mit Andrej Holm: Frankfurt für alle?! Linke Strategien für bezahlbaren Wohnraum…

Frankfurt am Main, Wiesen­str. 18: Türklingeln eines leer stehendes Hauses – ein Spe­ku­lationsobjekt?

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.Mittwoch, 24. Jan. 2018, 19:00 Uhr
.Frankfurt am Main, Wilhelm-Leuschner-Str. 69-77
.Gewerkschaftshaus: Seiteneingang

Diskussionsveranstaltung
Frankfurt für alle?!
Linke Strategien für bezahlbaren Wohnraum…

mit:
Andrej Holm (Stadtsoziologe),
Janine Wissler (OB-Kandidatin),
Vertreter*innen der ABG-Kampagne und der
Nachbarschaftsinitiative Nordend Bornheim Ostend (NBO)

Mit Akteuren aus Wissenschaft, Praxis, Politik und sozialen Bewegungen diskutieren wir: Wie sieht eine Wohnungspolitik aus, die Arme nicht aus der Stadt verdrängt? Wie können wir ein „Frankfurt für alle“ mit bezahlbarem Wohnraum realisieren? ( eine Veranstaltung der Linkspartei in Frankfurt (Die Webunterseite wurde zwischenzeitlich gelöscht; Update 2024-01-10: Link ins Internet-Archiv korrigiert: 2020-09-26)

Grafik schlägt Wahlomaten [Wohnungspolitik]

Was soll ich wählen? Ach, dann gucke ich mal schnell im Internet nach…

…und wir kennen sie alle, die Wahlomaten. Viele probieren sie aus, manche glauben, dass sie ihnen helfen, das Wahlkreuzchen richtig zu setzen. Die Frage, die sich hier jeder stellen sollte, ist: Kann ich mich auf die Wahlomaten wirklich verlassen? Kann ich ihnen vertrauen? Können sie meine Interessenlage bei vorgekauten Antworten wirklich erfassen? Gibt die Gestaltung von Wahlomaten gar Möglichkeiten des Mißbrauchs?

Um solche Fragen hinlänglich zu beantworten um die eigene Medienkompetenz zu verbessern, habe ich hier eine Grafik für Euch, sie ist ganz klar von den Linken, also so richtig parteiisch. Wenn ich Großgrundbesitzer wäre, würde ich schreiben, dass ist unverschämt, was soll ich mit so einem Unsinn (Großgrundbesitzer nutzen keine Wahlomaten und wissen um die eigenen parlamentarischen Interessensvertreter und Lobbyisten)? Doch für einen Durchschnittsmieter, der in Deutschland wohnt, ist die Grafik aus meiner Sicht eine sehr gute Entscheidungshilfe bei der Bundestagswahl 2017:

Siehe: Webseite von  Caren Ley
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Samstag, 4. Februar ’17: Demo “Wohn_Raum für Alle – Solidarität statt Ausgrenzung!” in Frankfurt/M.

Bild: Wohn_Rum für Alle - Solidarisches Miteinander statt Ausgrenzung und Verdrängung!
Aufruf auf zukunft-bockenheim.de (Der Link wurde auf die Hauptseite gesetzt, denn die Webunterseite wurde zwischenzeitlich gelöscht; 2023-11-20 19:30 Uhr) und frankfurt.radikallinks.org

.Demo am Samstag, den 04.02.2017 um 14 Uhr
.Start: Frankfurt am Main, Hauptbahnhof
.Ende: Winterfest von teachers on the road
 (Studierendenhaus Bockenheim)

Am 4. Februar gehen wir gemeinsam auf die Straße:
für ein solidarisches, (welt)offenes und soziales Frankfurt! Wir kämpfen für bezahlbaren Wohnraum und für eine Stadt für alle Menschen, die in ihr leben – unabhängig von Aufenthaltstitel oder Einkommen!

Bezahlbarer Wohnraum wird in Frankfurt seit Jahren aufgrund stetig steigender Mieten immer knapper, besonders für Menschen ohne oder mit geringem Einkommen oder unsicherem Aufenthaltsstatus. In Folge werden Menschen zunehmend aus ihren Wohnungen und Stadtteilen verdrängt.

Bitte hier weiterlesen (FGZ-Webseite // Webseite wurde inzwischen aus dem Internet entfernt. Deshalb jetzt der Link zum Webarchiv, 2023-11-20)… –

Offene Diskussion statt Schmutzkampagne

Wir schreiben diesen offenen Brief als aktuelle und ehemalige Redakteure der Zeitschrift „telegraph“, in der Andrej Holm von 1998 bis 2001 mitarbeitete.

Der „telegraph“ ist eine Zeitschrift, die ihren Ursprung in der DDR-Opposition der 1980er Jahre hat. Sie entstand 1989 aus den „Umweltblättern“ und war Teil der basisdemokratischen Friedens-, Umwelt- und Dritte-Welt-Bewegung der DDR. Einige von uns haben die unangenehme „Bekanntschaft“ mit dem Repressionsapparat der DDR gemacht, saßen in Haft.

Trotz dieser Vergangenheit distanzieren wir uns auf das Schärfste von der aktuellen Schmutzkampagne gegen Andrej Holm. Wir haben über lange Jahre mit Andrej zusammengearbeitet. Er ist dabei uns und anderen gegenüber offen mit seiner Biographie umgegangen. Wir wussten, dass er bei der Stasi tätig war. Andrej machte aus dieser Tatsache nie ein Geheimnis, er redete mit jedem darüber, der es wissen wollte, wie es zu dieser Verfehlung kam und was er jetzt darüber denkt. Später, im Zusammenhang mit dem gegen ihn angestrengten Ermittlungsverfahren, machte er seine persönliche Geschichte in einer Tageszeitung öffentlich.

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Zu Andrej Holm: Offener Brief an den Berliner Senat aus SPD, Grünen und Linken und +++

Es geht um Andrej Holm als neuer Staatssekretär für Stadtentwicklung und Wohnen des berliner Senats (Regierung des Landes Berlin). Man versucht(e), das mit Stasi-Vorwürfen zu verhindern.

(bei @LinkeFFM auf Twitter gefunden; Bildschirmfoto vom 2016-12-17, 20:14 Uhr MEZ)

Gibt es neue Entwicklungen, muß er Konsequenzen ziehen”: Ob es sinnvoll ist, Antje Kapek in vollem Umfang zu zitieren (retweeten), mag aus linker Perspektive zu bezweifeln sein. 

Andrej Holm stellt eine Gefahr dar für die Spekulanten und Immobilienhaie. Deshalb wird diese uralte Platte gezogen.

Joschka Fischer wäre mit diesen “neueren” Grünen-Maßstäben (siehe obiges Bildschirmfoto, Antje Kapek ist ab 2016 Fraktionsvorsitzende der Fraktion der Grünen im Landesparlament, dem von ) niemals Außenminister geworden. Früher vertrat die Partei der Grünen Mieter- und Bürgerinitiativen, jetzt scheint sie deren Feind zu sein. Warum sonst ignoriert sie den Offenen Brief zahlreicher Berliner Mieter- und Bürgerinitiativen?

Hier jetzt der Offene Brief in vollem Umfang (Quellenlink: hier www.stadtvonunten.de, 16. Dez. 2016):

Zu Andrej Holm: Offener Brief an den Berliner Senat aus SPD, Grünen und Linken und +++ weiterlesen

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