Syrien: Der Feind meines Feindes bleibt mein Feind

von Hans Krause

Die LINKE sollte sich im syrischen Bürgerkrieg gegen alle Kriegstreiber stellen, egal ob NATO, Putin oder Assad.

Selbst die von der deutschen Regierung finanzierte Stiftung Wissenschaft und Politik glaubt nicht, dass der Raketenangriff der NATO-Staaten in Syrien irgendetwas positives bewirkt hat. Trotzdem hält Kanzlerin Merkel ihn für »erfolgreich und angemessen«. Zurecht übt die LINKE-Fraktion daran scharfe Kritik und ruft zum Protest auf.

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Hass-Trollen: Wie die AfD propagandamäßig gepuscht wird

Eine Möglichkeit sich zu organisieren: Link zur Homepage des Aktionsbündnisses Aufstehen gegen Rassismus

Ein bißchen Bildung für alle – für Schüler, die eine Hausarbeit schreiben wollen oder müssen und für AfD-Fans zum Nachdenken.

Die AfD, viele Diskussionen kreisen um sie, die Partei setzt sich in Szene  – und für andere nötige gesellschaftliche Diskussionen verbleibt wenig bis kein Raum mehr. Man könnte meinen, die AfD wird aus dem taktischen Grund gepuscht, damit andere, für die Gesellschaft wichtigere Themen unter den Tisch fallen. Dies nur als kleine Randbemerkung.

Trump hat quasi als Ober-Troll die letzte US-Wahl gewonnen (zweites Video, siehe auch hier und hier). Das bleibt nicht ohne Auswirkungen auf unsere Wahlen. Hass-Trollen im Internet ist gerade jetzt ein stark genutztes rechtsradikales Propaganda-Hilfsmittel zur Unterstützung der AfD. Es gibt Querverbindungen.

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Donnerstag, 3. Mai 2018, Frankfurt/M.: Diskussionsveranstaltung zur Initiative für ein Neues Normalarbeitsverhältnis („Gute Arbeit für Alle“)

AG Betrieb und Gewerkschaft
im Kreisverband Frankfurt am Main der Linken

Eine Initiative gegen prekäre Arbeit, Tarifflucht und Dauerstress, zugunsten eines Neuen Normalarbeitsverhältnisses: »Gute Arbeit für ALLE« lautet die politische Forderung – mehr als nur ein Slogan!

Diskussionsveranstaltung mit Informationen zum Thema nebst Initiative:

. Donnerstag, 03.05.2018, 18:00 Uhr
. Gewerkschaftshaus
(Frankfurt am Main, Wilhelm Leuschner Str. 69-77)
. Referent: Bernd Riexinger, Parteivorsitzender der Partei
Die Linke

Zitat Bernd Riexinger:

»Wir brauchen dringend eine politische Offensive der Gewerkschaften, die von aktiven Beschäftigten getragen und unterstützt wird. Es geht um das Schicksal der Gewerkschaften und um neue Solidarität in einer immer mehr gespaltenen Arbeitswelt. Nur wenn wir prekäre Arbeit und Niedriglöhne abschaffen und soziale Absicherung für alle erkämpfen, werden der ständigen Erpressung der Kernbelegschaften, dem Druck auf Löhne, Tarifverträge und die Rente wirklich Grenzen gesetzt. Wichtige Schwerpunkte wären die Tarifbindung, Kampf gegen prekäre Arbeit und Dauer-stress sowie eine neue Arbeitszeitinitiative für kürzere und selbstbestimmtere Arbeitszeiten, neue Arbeitsplätze und gerechte Verteilung der Arbeit.«

Quellenlink (Facebook?): https://www.facebook.com/events/874429442759137/

Mittwoch, 24. Jan. 2018 (Frankfurt/M.): Diskussionsveranstaltung mit Andrej Holm: Frankfurt für alle?! Linke Strategien für bezahlbaren Wohnraum…

Frankfurt am Main, Wiesen­str. 18: Türklingeln eines leer stehendes Hauses – ein Spe­ku­lationsobjekt?

­

.Mittwoch, 24. Jan. 2018, 19:00 Uhr
.Frankfurt am Main, Wilhelm-Leuschner-Str. 69-77
.Gewerkschaftshaus: Seiteneingang

Diskussionsveranstaltung
Frankfurt für alle?!
Linke Strategien für bezahlbaren Wohnraum…

mit:
Andrej Holm (Stadtsoziologe),
Janine Wissler (OB-Kandidatin),
Vertreter*innen der ABG-Kampagne und der
Nachbarschaftsinitiative Nordend Bornheim Ostend (NBO)

Mit Akteuren aus Wissenschaft, Praxis, Politik und sozialen Bewegungen diskutieren wir: Wie sieht eine Wohnungspolitik aus, die Arme nicht aus der Stadt verdrängt? Wie können wir ein „Frankfurt für alle“ mit bezahlbarem Wohnraum realisieren? (eine Veranstaltung der Linkspartei in Frankfurt)

Guten Rutsch!

Allen, die gerade vorbeilesen, einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

Wer unbedingt die Sylvester-Böllerei braucht, gleich ein alternativer musikalischer Kracher, der es in sich hat. Er ist garantiert umweltverträglich, wieder verwendbar und Nachbars Hauskatze muß keine Höllenängste durchstehen, wenn man ihn denn in gepflegter Lautstärke hört:

Ansonsten sei gerne noch Inge Hannemann zitiert – ihre Worte auf Twitter:

– – –
Ursprung des obigen Musikstückes: Everything Crash ist ein politischer Rocksteady-Titel der jamaikanischen Band The Ethiopians aus dem Jahre 1968. In deren Songtext heißt es:

Firemen strike!
Watermen strike! 
Telephone company too!
Down to the policemen too!

… 1972 übernahm schließlich die damals sehr sozialistische, Kuba-nahe und gewerk­schaft­liche PNP die Regierung in Jamaika.

Kommt gut im Neuen Jahr an…

Rocksteady: nicht ganz so unpolitisch, wie man denkt…

Es ist immer noch Weihnachten! Auch dieser Blogbeitrag enthält „wunderschöne“ Musikvideos. Doch zuvor kommt noch einige Absätze zur geneigten kritischen Selbstreflexion – quasi als politischer Aperitif zu den üppigen deutschen Weihnachtsmahlen, wenn man denn selbst genug Geld hat, sich diese leisten zu können oder jemanden kennt, der genug Geld hat, einem eine Einladung zu einem solch üppigen Weihnachtsmahl aussprechen zu können. Im Sozialgeld, im Hartz-IV-Regelsatz zum Beispiel jedenfalls ist kein Gänsebraten enthalten, dazu ist Deutschland zu …. (Was wäre hier ihre Antwor_?)

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Rocksteady-Konzert in Toulouse: Die deutsche Band The Steadytones durfte Keith & Tex begleiten

Einmal mehr Rocksteady:
Keith und Tex (Keith Rowe and Phillip Texas Dixon) traten mit The Steadytones am Sonntag, 20. April 2014 im La Dynamo in Toulouse (Frankreich – vgl. rudeboytrain.com) auf.

Neben der grandiosen Qualität der beiden jamaikanischen Musik-Urgesteine spürt man die musikalische Lebensfreude der Steadytones deutlich:

Keith Rowe and Phillip Texas Dixon

Playlist:
0:00 Long Story
3:02 Man’s Temptation
5:55 Don’t Look Back

The Steadytones sind eine Ska-Rocksteady-Skinhead-Reggae-Band. Auf der Band-Webseite bewerben sie sich mit Explosive Reggay. Ich selbst hörte die Band vor ein paar Wochen im Dreikönigskeller in Frankfurt-Sachsenhausen. Deren Musik war ein einziger Genuss. Alle tanzten. Im sehr gut besuchten Keller wippten selbst diejenigen, die mit Tanzen ansonsten absolut rein gar nichts zu tun zu haben pflegen! 

Wir Müssen Reden: Erklärung gewerkschaftlicher Aktivist*innen zu den G20-Protesten!

Redaktionelle Vorbemerkung: Den Wenigsten ist die Erklärung vom 23. Okt. 2017 bekannt. Deshalb wurde sie hier noch einmal zusätzlich ins Netz gestellt.
(Link zum Originalpost)

Wir sind Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter und haben an den verschiedenen Aktivitäten gegen den G20-Gipfel in Hamburg teilge­nommen. Wir haben uns an den Demonstrationen beteiligt, haben auf dem Gegengipfel diskutiert, zivilen Ungehorsam erprobt oder Menschen untergebracht, die zu den Hamburger Gegenaktivitäten angereist waren, haben vor Ort in den Betrieben mit Kolleginnen und Kollegen kritisch über den Gipfel diskutiert und vieles mehr. Auch als Gewerkschafter*in­nen sehen wir die Notwendigkeit einer persönlichen, organisations­in­ter­nen, institutionellen und politischen Aufarbeitung der Geschehnisse um den G20 in Hamburg als unerlässlich an; sie hat gerade erst begonnen. Einen Beitrag hierzu haben wir im Rahmen einer gewerkschaftlichen Auswertungsveranstaltung geleistet, in der die folgenden Positionen entstanden sind.

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Antirassistischer Musikunterricht?

Bildschirmfoto meines mixcloud-Benutzerkontos

Fragen über Fragen! Für mich Fragen eines essentiellen demokratischen Schulunterrichts: Gibt es ihn, den generellen antirassistischen Musikunterricht an Schulen, den antirassistischen Schulunterricht generell? Das sind Fragen, die ich mir stelle angesichts der Tatsache, dass rechtsradikales Gedankengut à la Sarrazin inmitten unserer Gesellschaft recht weit verbreitet ist. Dies impliziert auch eine antifaschistische Komponente, stellt doch der Rassismus in seinen unterschiedlichen Ausprägungen (inkl. „Kultur“-Begriff­lich­keit?) stets ein grundlegender Bestandteil des Faschismus dar.

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Bei Mixcloud: Ska-Rocksteady-Skinhead-Reggae-stylish Audiocasts

Blick auf mein Benutzerkonto bei mixcloud.com
Ein Blick auf mein Benutzer­konto bei mixcloud.com

Zur Zeit ist das Hören von Streams bei mixcloud.com ohne Werbeunterbrechungen. Das zur Verfügung stellen eigener Audiocast, das sind Podcasts zum Anhören, ist kostenfrei.

Das Angebot scheint legal zu sein, sonst hätte die entsprechende Kapital-Mafia denen schon längst den Geldhahn zugedreht, ist meine Vermutung. mixcloud.com hat Vereinbarungen mit der „britischen GEMA“: „Das britische Unternehmen arbeitet mit “PRS for Music” und PPL zusammen, die sich um die Umverteilung der Royalties für MusikerInnen kümmern“, so bei bonedo – Das Musikerportal nachzulesen.

Mein mixcloud-Benutzername: Bernhard001.

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Frankfurt/M.: Abriss des Café Exzess – Demonstration morgen, Samstag, 28. Okt. ’17, 15 Uhr

Demonstration:
Finger weg von unseren Strukturen! 

Unsere Solidarität gegen ihre Repression.

. Samstag, 28. Oktober, 15 Uhr
.
HÜLYA-PLATZ   (unweit Exzess) FRANKFURT-BOCKENHEIM

Facebook-Foto

„Niemand hat die Absicht eine Mauer abzureißen“ – Informationen zum Abriss und Neubau neben dem Exzess

Das Gebäude Leipzigerstraße 93 rechts neben dem Exzess wird seit ca. drei Wochen abgerissen. Gebaut werden sollen Luxuswohnungen, welche den sozialökonomischen Strukturwandel in Bockenheim weiter vorantreiben werden. Angepriesen werden die neuen Wohnungen (mit einem Quadratmeterpreis ab 6690,-€) jetzt schon hier: https://www.imaxx.de/neubau.html

Es wurde bereits der obere Bereich unserer Außen- und Brandschutzmauer abgerissen. Dies hat zur Folge, dass schon jetzt Wasser ins Mauerwerk gelangen kann. Wenn dieser Abriss weitergeht, werden wir bald ohne Außenmauer dastehen. Das heißt der Bereich des Cafés bis zum Kickerraum würden dann plötzlich im Freien stehen. Damit ist unsere Arbeit im Exzess existentiell bedroht!

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Kaffeepause: Einspringen aus dem Frei

Vorbemerkung: Der nächste „Montag“ kommt bestimmt 😉

ver.di zeigt sich von seiner modernen Seite. Das Video finde ich richtig gut und sehenswert – deshalb für Euch hier das Youtube-Video:

Deutliche Attac-Protestaktion zur Eröffnung der Frankfurter Buchmesse durch Macron und Merkel

EMMANUEL MACRON PLANT ENDE DER FINANZ­TRANSAKTIONSSTEUER

Frankfurt am Main, 11. Oktober 2017

Attac-Aktion zur Eröffnung der Frankfurter Buchmesse durch Macron und Merkel:

Bei der Eröffnung der Frankfurter Buchmesse durch Emmanuel Macron und Angela Merkel haben Aktivist_innen von Attac gestern Abend vor einer düsteren Friedhofskulisse auf die drohende Beerdigung der Finanztransaktionssteuer hingewiesen. Damit machte Attac auf die Steuerpläne Macrons aufmerksam, die einem Geschenk an die Finanzindustrie gleich kommen!

Macron will ausgerechnet Derivate außen vor lassen

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Projekt 18% – SPD weiter auf Erfolgskurs

Vorsicht, Glosse!

Ich traue meinen Augen nicht: Die SPD  wird größte „Oppositionsfraktion“. Den eigenen Dreck wegfegen? Sind wir alle so vergesslich? Bildschirmfoto von der Webseite der SPD (26. Sept. 2017)

Anläßlich der Landtagswahl in Niedersachsen am 15. Oktober 2017 möchte ich an dieser Stelle der SPD noch einmal persönlich und vom ganzen Herzen ganz besonders zum großen Erfolg bei der Bundestagswahl 2017 gratulieren:

Die SPD ist ihrem insgeheimen Ziel, dem magischen Stimmenanteil von 18% der abgegebenen Stimmen wieder ein richtig großes Stück näher gekommen. Hut hat, vor soviel neoliberaler Klarheit. Leider macht die SPD zuviel auf Sozial (im linken Sinne), das wirkt und ist unehrlich. Mehr scharfe Konturen und das weitere Verteufeln der Linken sind glaubwürdiger. Vielleicht nennt die Partei sich ja um in NNPD (Neue Neoliberale Partei Deutschlands) oder so ähnlich. Immerhin hat sie ja berühmte Parteimitglieder wie Thilo Sarrazin oder Heinz Buschkowski in ihren Reihen. Rassismus ist für die SPD kein Thema – auch kein Thema, dass sie zur Hoffähigkeit der AfD beiträgt. Auf die SPD ist eben Verlaß!

Schulz hat vor ein paar Tages  – sehr „demokratisch“ auf die Schnelle – Andrea Nahles zur Fraktionsvorsitzenden vorgeschlagen. Ein klares politisches Signal zum Kurs halten und Weiter so: Die SPD gelangte bei dem Zwischenstopp Bundestagswahl 2017 schon meisterhafte 20%, da sind es nur noch 2% zur magischen 18%-Marke. Das ist ein herausragender politischer Erfolg ohnegleichen für die SPD der Nachkriegszeit.

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