Wir Müssen Reden: Erklärung gewerkschaftlicher Aktivist*innen zu den G20-Protesten!

Redaktionelle Vorbemerkung: Den Wenigsten ist die Erklärung vom 23. Okt. 2017 bekannt. Deshalb wurde sie hier noch einmal zusätzlich ins Netz gestellt.
(Link zum Originalpost)

Wir sind Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter und haben an den verschiedenen Aktivitäten gegen den G20-Gipfel in Hamburg teilge­nommen. Wir haben uns an den Demonstrationen beteiligt, haben auf dem Gegengipfel diskutiert, zivilen Ungehorsam erprobt oder Menschen untergebracht, die zu den Hamburger Gegenaktivitäten angereist waren, haben vor Ort in den Betrieben mit Kolleginnen und Kollegen kritisch über den Gipfel diskutiert und vieles mehr. Auch als Gewerkschafter*in­nen sehen wir die Notwendigkeit einer persönlichen, organisations­in­ter­nen, institutionellen und politischen Aufarbeitung der Geschehnisse um den G20 in Hamburg als unerlässlich an; sie hat gerade erst begonnen. Einen Beitrag hierzu haben wir im Rahmen einer gewerkschaftlichen Auswertungsveranstaltung geleistet, in der die folgenden Positionen entstanden sind.

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Antirassistischer Musikunterricht?

Bildschirmfoto meines mixcloud-Benutzerkontos

Fragen über Fragen! Für mich Fragen eines essentiellen demokratischen Schulunterrichts: Gibt es ihn, den generellen antirassistischen Musikunterricht an Schulen, den antirassistischen Schulunterricht generell? Das sind Fragen, die ich mir stelle angesichts der Tatsache, dass rechtsradikales Gedankengut à la Sarrazin inmitten unserer Gesellschaft recht weit verbreitet ist. Dies impliziert auch eine antifaschistische Komponente, stellt doch der Rassismus in seinen unterschiedlichen Ausprägungen (inkl. “Kultur”-Begriff­lich­keit?) stets ein grundlegender Bestandteil des Faschismus dar.

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Bei Mixcloud: Ska-Rocksteady-Skinhead-Reggae-stylish Audiocasts

Blick auf mein Benutzerkonto bei mixcloud.com
Ein Blick auf mein Benutzer­konto bei mixcloud.com

Zur Zeit ist das Hören von Streams bei mixcloud.com ohne Werbeunterbrechungen. Das zur Verfügung stellen eigener Audiocast, das sind Podcasts zum Anhören, ist kostenfrei.

Das Angebot scheint legal zu sein, sonst hätte die entsprechende Kapital-Mafia denen schon längst den Geldhahn zugedreht, ist meine Vermutung. mixcloud.com hat Vereinbarungen mit der “britischen GEMA”: “Das britische Unternehmen arbeitet mit “PRS for Music” und PPL zusammen, die sich um die Umverteilung der Royalties für MusikerInnen kümmern”, so bei bonedo – Das Musikerportal nachzulesen.

Mein mixcloud-Benutzername: Bernhard001.

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